Kalte Wände erzeugen Unbehaglichkeit und reduzieren die nutzbare Wohnfläche. Wandplätze gelten grundsätzlich als sehr gemütlich, aber neben einer kalten Außenmauer macht es sich allerdings niemand lange bequem - diese Flächen gehen als Wohnraum verloren
Die Einsparung von Energie ist zweifellos die sicherste und umweltfreundlichste Art der „Energiegewinnung“. Sie heizt weder die Inflation an noch die Atmosphäre auf, ist vergleichsweise preiswert und schnell erschließbar. Ein Wärmedämm-Verbundsystem verringert den Verbrauch von Primärenergie, proportional zur Dämmstoffdicke und reduziert damit den Ausstoß von CO2. Niedrigenergie bzw. Passivhäuser mit sehr guten Dämmwerten reduzieren den Wärmeverlust auf ein Minimum. Sie schonen also nicht nur Ihre Geldbörse, sondern Sie leisten damit auch einen wirkungsvollen Beitrag für eine lebenswerte Umwelt.
Grundsätzlich ergeben sich beim Niedrigenergie- und Passivhaus hinsichtlich Bauphysik keine anderen Anforderungen als bei Bauten herkömmlicher Bauweise, jedoch wirken sich bauphysikalische Mängel an der Gebäudehülle weit schwerwiegender aus. Es ist daher bereits bei der Planung notwendig, auf den Wärmeschutz der Außenbauteile, die Dichtheit der Gebäudehülle gegen Feuchtigkeit und Wind und auf die Gebäudeform zu achten.
Mit Capatect bietet die österreichische Firmengruppe Synthesa optimale Dämmsysteme für alle Varianten von Gebäuden, sei es im Neubau oder bei der Sanierung.